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Unser Netzwerk aus Immobilienmaklern

Wozu braucht es einen Immobilienmakler?

Ein Makler ist teuer, den kann ich mir sparen!

Dieses Vorurteil ist genauso häufig anzutreffen, wie es falsch ist! Richtig ist, dass es bei Eigentumswechsel von Immobilien zur Beurkundung zwingend einen Notar braucht. Ein Makler ist nicht zwingend vorgeschrieben. Richtig ist aber auch, dass ein Immobilienerwerb ohne einen Experten an seiner Seite sehr teuer werden kann. Im ungünstigsten Fall fallen erhebliche Kosten an, ohne seinem Wunschobjekt näher zu kommen. Und auch bei der Vermarktung der eigenen Immobilie lauern kostspielige Fallen auf den Verkäufer...

Ein Makler aus der Region kennt die regionalen Besonderheiten des Marktes. Bereits die richtige Preisfindung beim Verkauf aber auch bei einem vernünftigen Einkaufspreis hilft Geld sparen. Er besitzt große Erfahrungen bei der Wertermittlung und kann mögliche Folgekosten einschätzen. Oft verfügt er über ein Netzwerk von Kaufinteressenten und Verkäufern um der Wunschimmobilie oder dem Verkaufserfolg schneller näher zu kommen. Er hilft bei Behördengängen und der Beibringung notwendiger Unterlagen und Nachweise. Auch das spart vor allem Zeit und Nerven.

Ein oft unterschätzter Punkt, ist seine sachliche Sicht auf ein höchst emotional besetztes Thema. Wenn man z.B. eine enge Bindung an eine Immobilie hat, etwa an sein Elternhaus oder an ein Heim, das man selbst gebaut hat, führt das nicht selten zu überzogenen Verkaufsvorstellungen, die einen Verkauf verzögern oder im ungünstigsten Fall unmöglich machen. Aber auch der Kauf eines "Traumschlosses" kann zum finanziellen Fiasko führen, wenn man sich von Äußerlichkeiten zu sehr blenden lässt.

Nun sage nochmal jemand, es braucht keinen Makler. Immobilienmakler werden übrigens i.d.R. nur im Erfolgsfall bezahlt. Sie haben demnach ein ureigenstes Interesse an einer guten und möglichst reibungslosen Abwicklung. Gerne können Sie bei Bedarf auf die Expertise der Vertrauensmakler unseres Vereins zurückgreifen.